Inhalt: Das mitreißende Finale der Hexentrilogie ist perfekt für Fans von Sarah J. Maas Nach dem schmerzlichen Verlust ihres Freundes halten Lou, Reid, Beau und Coco umso stärker zusammen. Besonders Lou will Rache üben und fordert die finale Auseinandersetzung mit Morgane, ihrer Mutter, der gefährlichen Dame Blanche. Doch auch wenn es Zeit braucht, bis die anderen es merken: Sie folgen nicht mehr der Lou, die sie kennen und lieben gelernt haben. Eine dunkle Kraft hat sich ihrer bemächtigt. Ob Reid und die anderen Lou befreien können? Dieses Mal braucht es mehr als ein tapferes Herz und tiefe Liebe, jetzt ist Hilfe aus einer anderen Welt vonnöten ... 'Ein brillantes Debüt, voll von allem, was ich liebe: eine schillernde und lebensechte Heldin, ein verwickeltes Magie-System und eine ins Mark gehende Liebesgeschichte, die mich die ganze Nacht lang gefesselt hat.Game of Gold ist ein wahres Juwel.' SPIEGEL-Bestsellerautorin Sarah J. Maas 'In der atemlosen, atemberaubenden Fortsetzung der magischen von Mahurin kreierten Welt steht die Stärke der Liebe dem Wunsch gegenüber, um jeden Preis diejenigen zu schützen, die man liebt. Würdest du deine Seele einsetzen, um jemand anders zu retten? Game of Blood stellt nicht nur diese Frage, sondern schleudert den Leser in die Geschichte und in die existenzielle Frage; eine brillante, nicht enden wollende Achterbahnfahrt.' SPIEGEL-Bestsellerautorin Jodi Picoult 'Dekadent und gefährlich! Game of Blood war für mich genau das richtige Buch zu genau der richtigen Zeit. Die vielfältigen Figuren haben mich gefesselt, und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit dieser fröhlichen Schurkenbande weitergeht.' Bestsellerautorin Reneé Ahdieh 'Mahurin hat eine furchtlose und fesselnde Fortsetzung vorgelegt, die mich gleich gepackt hat. Das ist ganz offiziell eine meiner Lieblingsserien ever.' Autorin Adalyn Grace 'Game of Blood hat mir den Atem geraubt. Glänzend von respektlosem Humor und brutalem Herzschmerz, ist jedes magische Wort so schön gemacht bei all den Twists und erschütternden Wenden. Mahurin liefert eine triumphale Rückkehr nach Belterra.' Autorin Isabel Ibañez Umfang: 512 S. ISBN: 978-3-7488-0198-6
Inhalt: Der Spion des Dogen in geheimer Mission1570. Carnevale ? ganz Venedig spielt verrückt! Die Stadt ist ein einziges rauschendes Fest, eine gewaltige Orgie. Doch Davide Venier hat keine Zeit für Vergnügungen. Diebe haben den Ausnahmezustand genutzt und die Knochen des heiligen Markus aus dem Dom entwendet ? Venedigs Daseinsberechtigung! Bevor der Fall publik wird, muss Davide die Reliquie wiederbeschaffen. Schnell stellt sich heraus: Eine fremde Macht will der Serenissima schaden. Doch wer unter den vielen Feinden Venedigs ist es? Die Genueser? Die Osmanen? Etwa der Papst persönlich? Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-423-43254-2
Inhalt: Ein farbenprächtiges Abenteuer aus Venedigs GlanzzeitVenedig 1568. Eine boshafte Intrige bringt den angesehenen, lebenslustigen Geschäftsmann Davide Venier über Nacht um sein Vermögen ? und in die berüchtigten Bleikammern, das Gefängnis der Serenissima. Doch eines Tages erhält er ein überraschendes Angebot: Straferlass gegen Spionagedienste für den Dogen. Gleich der erste Auftrag könnte brisanter kaum sein: Rüstet sich das Osmanische Reich, Venedigs Erzfeind, für einen Krieg? Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-423-43050-0
Inhalt: Ein Glück, dass Ilka so gut schwimmen kann. Bei einem Klassenausflug zu einem See rettet sie ein vietnamesisches Mädchen. Thuy hatte sich beim heimlichen Training im See völlig verausgabt, denn ihr Vater erlaubt ihr nicht, in einen Schwimmverein einzutreten. Die beiden Mädchen freunden sich an und Thuy verfolgt als Zuschauerin sehnsüchtig die nächsten Wettkämpfe. Aber jedes Mal wenn sie auftaucht, fehlt nachher etwas: eine Kamera, ein iPod oder Geld. Könnte sie etwas mit den Diebstählen zu tun haben? Umfang: 140 S.
Inhalt: Auf den Spuren der Tour de France. Wer hätte das gedacht? Jabali ist nicht nur ein exzellenter Langstreckenläufer, er erweist sich zudem als hochtalentierter Radfahrer. Das merken nicht nur seine vier Freunde, sondern auch ein Talentsucher, der Jabali sogleich in sein Nachwuchsteam aufnimmt. Natürlich ist Jabali restlos begeistert, die anderen Asse eher weniger: ihnen fehlt Jabali. Als er während eines Trainings plötzlich zusammenbricht, forschen die übrigen Asse nach und entdecken Unglaubliches. Umfang: 172 S.
Inhalt: Die "Fünf Asse", allen voran Linh, steigen bei der neuen Fechtgruppe an ihrer Schule ein. Dort taucht auch der 12-jährige Leon auf. Doch er ignoriert die goldenen Regeln des gegenseitigen Respekts und der Fairness, womit er sich zunehmend unbeliebt macht. Nur Linh hält immer wieder zu ihm. Denn hinter seiner zur Schau gestellten Härte glaubt sie etwas anderes zu erkennen. Irgendjemand scheint Druck auf ihn auszuüben. Umfang: 141 S.
Inhalt: Wettskandal auf dem BolzplatzDie ?Fünf Asse? sind zu einem Jugendfußballturnier in Südafrika eingeladen, das am Rande der WM stattfindet. Auch Jabalis Cousin Ajani nimmt dort teil. Als vier seiner Mitspieler in einen Straßenkampf geraten und ausfallen, springen die Asse ein, doch eine merkwürdige Schiedsrichterentscheidung bringt sie um den Sieg. Hellhörig werden die ?Fünf Asse?, als sich die Vorfälle häufen. Ist der Schiedsrichter etwa an Spielwetten beteiligt? Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-423-41234-6
Inhalt: Fünf Tage Klassenfahrt! Während seine Mitschüler am Sandsteinfelsen klettern, bricht Jabali zu einem Berglauf auf. Plötzlich sieht er im Wald etwas glitzern, eine Tasche mit Diebesgut. Sekunden später tauchen die Diebe auf. Ohne nachzudenken, schnappt Jabali sich die Tasche und flieht, in eine Sackgasse. Denn der einzig unversperrte Weg von dem Felsplateau führt dreißig Meter senkrecht nach unten. Umfang: 155 S.
Inhalt: Ein Benefiz-Handball-Turnier steht an. Und die "Fünf Asse" sind dabei - als Paten und Trainer einer Mannschaft behinderter Kinder. Über Kuchenverkauf und Spendenaufrufe soll Geld gesammelt werden. Doch plötzlich sind die 500 Euro aus der Spendenbox der "Fünf Asse" verschwunden. Umfang: 140 S.
Inhalt: Wer hätte gedacht, dass Michael mal in einer Grünheimer Mannschaft spielt? Er selbst sicher nicht. Aber für seine neue Leidenschaft Eishockey springt er über seinen eigenen Schatten. Doch in der Grünheimer Eishalle ereignen sich seltsame Dinge, und während Michaels erstem Spiel verschwindet Ilka plötzlich. Die übrigen Asse ermitteln und kommen dem Täter auf die Spur. Der flieht, auf den schon tauenden See. Umfang: 157 S.
Inhalt: Olympiareife Detektive, die fünf Asse! Stadtmeister im Tischtennis zu werden, das ist Lennarts großes Ziel. Eigentlich ist er auch gut vorbereitet, doch dann verschwört sich scheinbar alles gegen ihn: Sein Spielplan ändert sich, Michael beschädigt versehentlich seinen "heiligen" Wettkampfschläger und der Schiedsrichter hat wohl Tischtennisbälle auf den Augen. Doch es kommt noch schlimmer: Während des Turniers bekommt Lennart Besuch von zwei vermummten Typen. Umfang: 156 S.
Inhalt: Die Fünf Asse sind in großer Aufregung: Linhs großes Vorbild, der Judo-Meister Yamada Yuuto aus Japan, wird ihre Schule besuchen und Linh soll den besonderen Gast betreuen! Doch Yuuto hat eigene Pläne und verschwindet immer wieder ohne Vorankündigung. Danach scheint er wie ausgewechselt: verstört und äußerst nervös. Als sich die Fünf Asse schließlich an seine Fersen heften, werden sie in eine abenteuerliche Jagd nach einem 500 Jahre alten japanischen Originalschriftstück verwickelt, das unter keinen Umständen in falsche Hände geraten darf. Umfang: 157 S.
Inhalt: Sie sind nicht gerade ein Dreamteam auf dem Basketballfeld. Doch im nächsten Spiel geht es gegen die Erzrivalen aus Grünheim und so raufen sich Lennart, Jabali, Michael und einige Mitschüler zusammen. Als dann auch noch Jamie, der Kapitän einer Streetballmannschaft, auftaucht, haben sie eine echte Chance. Aber kurz vor dem Spiel geht alles schief: Lennart verstaucht sich den Knöchel, Jabali muss sich um seinen kleinen Bruder kümmern, Michael droht schon vor dem Spiel eine rote Karte, und Jamie ist plötzlich spurlos verschwunden. Umfang: 154 S. ISBN: 978-3-423-40693-2
Inhalt: Olympiareife Detektive - die Fünf Asse!Die Vorbereitungen zur »Mini-Olympiade« an der Sportschule der Fünf Asse laufen auf Hochtouren. Und natürlich trainieren auch die fünf unzertrennlichen Freunde intensiver denn je. Ihre Chancen auf viele Medaillen stehen gut. Doch schon am ersten Tag scheint alles schief zu gehen: Michael kann wegen plötzlicher Magenschmerzen kaum seinen Lauf antreten, in Jabalis Schuhen steckt Juckpulver und wenig später ist Ilkas Schwimmanzug kurz vor ihrem Wettkampf spurlos verschwunden. Die Vorfälle häufen sich, und es sieht fast so aus, als wolle jemand ganz gezielt die Fünf Asse sabotieren ? Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-423-40694-9
Inhalt: Für die Eröffnung einer neuen Wildwasseranlage trainieren die 'Fünf Asse' begeistert Kanu- und Kajakfahren. Doch gleich bei der ersten Ausfahrt kommt es zu einem Unglück, als sie von einem unachtsamen Jetskifahrer zum Kentern gebracht werden. Die Asse zeigen den Fahrer an, und handeln sich damit jede Menge Ärger ein, denn der schwört Rache. Umfang: 157 S.
Inhalt: Die Clique von der Gokart-Bahn. Seit seinem Geburtstag ist Michael von der Gokart-Bahn kaum noch wegzubewegen. Dort lernt er den 15-jährigen Patrick und seine Kumpels kennen, die ihn mit einigen Tuning-Tipps versorgen. Doch eines Tages wird Jabalis Fahrrad zu Schrott gefahren, und Jabali meint, Patrick am Steuer erkannt zu haben. Um Klarheit zu bekommen, wird Michael zum Undercover-Ermittler und begibt sich in höchste Gefahr. Umfang: 144 S.
Inhalt: "Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Noch immer stand der Staub über Laramie. Er fraß sich in die verschwitzte Haut, verstopfte die Poren, brannte in den Augen und vergiftete den Atem. Er kam in jedem Frühsommer, dann, wenn der warme Wind von den Bergen zog und sich hier in der weiten Ebene zum Sturm entwickelte. Meilenweit trieb er dann den losen Flugsand vor sich her, der erst in turmhohen graubraunen Böen hoch über die Savanne dahinstob, dann aber urplötzlich wie eine überdimensionale Flutwelle niederstieß und alles unter sich begrub. Für die Stadt bedeutete der Sand-Orkan eine ebensolche Katastrophe wie für die Bergbewohner in den hohen Mountains der Blizzard. Laramie schien seit Tagen in der Dunstglocke ersticken zu wollen. Zuweilen ließ der Sturm etwas nach, die Luft wurde leichter und besser, dann aber kam er, nicht selten in der Nacht, wenn es kühler geworden war, mit erneuter Macht zurück und stürzte sich auf die meist eingeschossigen, an den Boden geduckten Häuser der alten Westernstadt und das berühmte gleichnamige Fort, das schon so viele bittere Kämpfe erlebt hatte. Fünf Reiter hielten, mit eingezogenen Köpfen gegen den jetzt scharf über den Boden gehenden Sturm ankämpfend, auf die alte Pferdewechselstation Lake Hattie zu. Etwa eine knappe Meile nordwestlich vom Seeufer lag die aus einem winkelförmigen Bau bestehende Overlandstation, die der graubärtige Stationsmaster Ben Miller zu versorgen hatte. Miller war ein Mann Anfang der Sechzig, vierschrötig und schweigsam wie ein Indianer. Ein schweres Schicksal lag hinter ihm. Er war Engländer und Mitte der fünfziger Jahre mit seiner siebenköpfigen Familie hierher in dieses Land gekommen. Bei einem Indianerüberfall am Rande Cheyennes waren seine Frau und sein jüngster Sohn ums Leben gekommen. Der Vater mit den fünf mutterlosen Kindern schlug sich mehr schlecht als recht durchs Dasein. Oft hatte er den Tag verwünscht, an dem er den Plan gefaßt hatte, in die ?Neue Welt? zu gehen, die ihm doch nur Unheil gebracht hatte. Der Bürgerkrieg nahm ihm zwei seiner vier Jungen weg, und Suzan, die einzige Tochter, wurde auf dem Treck von Cheyenne hier ins weite Land nach Westen hinüber bei einem Bandenüberfall so schwer verletzt, daß der völlig niedergeschlagene Vater sie zurück zur Stadt in ein Hospital bringen mußte, wo sie noch drei Jahre litt, ehe auch sie ins Grab sank. Allein mit seinen beiden Söhnen Jim und Jake zog Miller wieder nach Westen. Dreieinhalb Meilen vor Fort Laramie wurden die Millers, die den Rest ihrer Habe auf einem kleinen ächzenden Planwagen mit sich führten, wieder überfallen. Ben Miller kämpfte wie ein Löwe; da wurde sein Sohn James schwer verletzt. Miller sprang um den Wagen herum und zerrte ihn zurück aus dem Bereich der Kugeln. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-7409-4080-5
Inhalt: "Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Loveland! Ein Name, der nichts von dem hielt, was er versprach. Denn die Liebe wurde in der graubraunen Kistenholzstadt sehr viel kleiner geschrieben als etwa die Worte Pulver und Blei. Und der Gunsmoke machte nicht eben selten einen guten Teil der Luft aus, die in der Mainstreet von Loveland eingeatmet werden mußte. Viel Schuld daran trug ein Mann namens Maspoli. Die Stadt hatte sich in einem Vierteljahrhundert ebensowenig an diesen Namen gewöhnen können, wie ein Fremder an den Namen der Stadt. Jim Maspoli war weder groß noch breitschultrig noch sonst irgendwie eindrucksvoll. Und doch gab es in der Mitte der Achtziger Jahre keinen Mann zwischen Cheyenne und der großen Stadt Denver, der ihn nicht gekannt hätte. Von der Tiefebene bis hoch hinauf in die Gipfelregionen der Mountains, wo die letzten Ansiedlungen an den steilen Hängen der Gebirgsbastionen wie Schwalbennester hingen, kannte man seinen Namen. Jim Maspoli. Er war ein Mann von vielleicht einsfünfundsiebzig Größe oder wenig mehr, nicht breit in den Schultern, mit kahlem Schädel, gelblichem Gesicht und schlanken Gliedern, leichtem Bauchansatz, schlaff wirkender Haut. Seine Zähne waren zu groß und blitzten weiß aus dem vollippigen Mund. Die Ohren waren zu klein, und die Augen ? well, sie waren das einzige an diesem Mann, das einen zwang, zweimal hinzusehen. Es waren große schöne Augen, die etwas von der stählernen Bläue des Coloradohimmels eingefangen zu haben schienen. Und wenn man es dann genauer besah, was einem da unauffällig und mittelgroß, schmal und irgendwie dicklich wirkend, auf sehr kleinen Füßen entgegenkam, dann waren es in der Tat nur die Augen, die einen beeindruckten. Und es schien, daß der große Manitu sich da einen unerhörten Scherz rausgenommen hatte, denn er hatte diesem Manne so viel Mittelmäßiges mitgegeben, daß er sich wohl mit diesen Augen für die übrige Mittelmäßigkeit hatte entschuldigen wollen. Sein schwarzes Haar ? es war nicht einmal richtig schwarz ? war auch an den Schläfen und Brauen dünn und fadenscheinig und vermochte keinen Kontrast zu der Haut zu schaffen. Die Nase war groß und fleischig. Sah man ihn vom rechten Profil an, dann ergab sie einen knollenartigen Endpunkt, wo hingegen sie von der anderen Seite direkt römisch wirkte. Das Kinn war nicht vorspringend, sondern passend zu dem weichen Mund, schwach ausgebildet und unauffällig. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-7409-4146-8
Inhalt: "Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Es ist später oft behauptet worden, daß sein Untergang nur dadurch heraufbeschworen wurde, daß er nach Kansas geritten ist. Aber das ist ein Irrtum. Gene Perric wäre ebenso in Texas, Oklahoma, Colorado, Arizona oder in irgendeinem anderen Staate des Westens zu genau der gleichen Zeit untergegangen. Eben weil er Gene Perric war. Dreiundzwanzig Jahre alt, mittelgroß, breitschultrig, muskulös und zäh wie Büffelleder. Er stammte aus Kentucky, aus einem kleinen Nest zwischen Winchester und Richmond. Seine Eltern hatten dort einen Store für Lebensmittel. Viel mehr ließ sich nicht über seine Herkunft und seine Jugend ermitteln. Vielleicht noch dies, daß er eine Schwester hatte, die aber 1885 gestorben ist und auf dem kleinen Friedhof von Trap liegt; eine Schwester, die er angeblich sehr geliebt haben soll. Sie erlag einer fürchterlichen Seuche, die in der Mitte der Achtziger Jahre in Kentucky wütete. Und Gene hatte die um sechs Jahre jüngere bildhübsche Ann so gern gehabt, daß es ihn nach ihrem Tod nicht mehr in der Stadt, ja nicht einmal mehr im Lande hielt. Wahrscheinlich war die blonde kleine Ann Perric das einzige, was der ungebärdige Bursche je in seinem Leben wirklich geliebt hat. An jenem Julimorgen, an dem er, vom Arkansasufer kommend, auf das weit offenstehende Tor der Horster Ranch zu ritt, begann bereits der letzte Abschnitt dieses Lebens. Perric hatte drüben in Kentucky auf einer großen Rinderfarm gearbeitet ? seit seinem dreizehnten Lebensjahr bereits. Er verstand eine ganze Menge von der Viehzucht, dem Umgang mit Rindern und Pferden und allem, was dazu gehört. Aber er war ein Mensch, der sich nirgends einordnen konnte, der einen unseligen Hang zu ständiger Opposition besaß, der sich einbildete, die Welt müsse sich nach ihm, und nicht er sich nach der Welt richten. Vielleicht wäre das nicht so bedeutsam gewesen, wenn der Kentuckyman nicht eine gehörige Portion Starrsinn, Rücksichtslosigkeit und Streitbarkeit mitgebracht hätte. Diese drei Dinge mußten ihn hier in diesem Lande an den Rand des Verderbens führen. Sehr aufrecht saß er im Sattel, kerzengerade; die rechte Hand, die die Zügelleinen hielt, ums Sattelhorn gespannt. Die linke hing baumelnd herunter; wahrscheinlich nicht ohne Absicht dicht neben dem großen Remington-Revolver, der aus dem schwarzen Halfter tief über seinem linken Oberschenkel hing. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-7409-4248-9
Inhalt: "Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem lauschte der Mann in den grauenden Morgen. Er lag auf den Plankenbrettern eines fünfspriegeligen Wagens und hatte sein Gesicht zwischen die Planenränder gebracht, sodass man es von der Straße aus jedoch nicht sehen konnte. Harro Bick war dreiundzwanzig, mittelgroß, aschblond und hatte grünliche Augen. Sein kragenloses graues Hemd war auf der Brust, am Rücken und unter den Armen stark durchgeschwitzt. Der graue Hut hatte ebenfalls große Schweißstellen. Das verwaschen blaue Halstuch war verrutscht. Er trug eine mit etlichen Flicken besetzte, grau gestreifte Levishose und hochhackige Stiefel, von denen er die Sporen in der Nacht abgenommen hatte. In der Rechten hielt er einen Revolver. In den Augen des Mannes stand das Gehetzte der Angst. Harro Bick stammte aus einem kleinen Nest im südlichen Colorado. Aber so klein die Stadt auch war, so bekannt war sie doch. Nicht zuletzt durch die unabwendbare Tatsache, dass der große Clay Allison dort lebte. Vor allem durch diese Tatsache. Genauer gesagt: nur durch sie. La Punta war seine Stadt. Der berühmte Mestize wohnte dort mit seinen Brüdern: Mat, John und Richard. Dass John auch dazu gehörte, wusste man eigentlich nur in La Punta. In den letzten drei Jahren war die einstige Indianersiedlung größer geworden. Es gab fünf Schenken in der Stadt, zwei Locandas, wie man hier nicht ganz richtigerweise die Hotels nannte, mehrere Stores, zwei Barbershops ? und sogar einen Sheriff. Aber der große Boss war Clay Allison. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-7409-4295-3
Inhalt: "Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!E-Book 61: Curly BillE-Book 62: Nevada-TreckE-Book 63: Wie Morgan starbE-Book 64: Arizona RailwayE-Book 65: Rache für TombstoneE-Book 66: Zwei leere SättelE-Book 67: Kerben im ZügelholmE-Book 68: Rauch SignaleE-Book 69: Wes HardinschoßE-Book 70: Tod in Tulsa Umfang: 640 S. ISBN: 978-3-7409-4132-1
Inhalt: Tom weiß nicht, was das für ein Mädchen ist, das an einer Kreuzung mitten in Brooklyn plötzlich hinter ihm auf seinen Roller springt und ihn bittet, einen Fremden zu verfolgen: Zoe Tenenbaum wird seit einigen Tagen von einem Unbekannten bedroht. Er verlangt eine Filmrolle aus dem Nachlass ihres Großvaters, der vor kurzem gestorben ist und ein kleines Programmkino besaß. Welche Bilder muss dieser Film enthalten, dass er für den Fremden eine solche Bedeutung hat? Umfang: 328 S. ISBN: 978-3-401-80680-8
Inhalt: Mit ?Lycidas? gelang Christoph Marzi der Überraschungserfolg des letzten Jahres: Zahllose Leserinnen und Leser ließen sich von den Abenteuern der kleinen Emily Laing, ihres Elfenfreundes Maurice Micklewhite und des mürrischen Alchemisten Wittgenstein in der Uralten Metropole unterhalb Londons verzaubern. In ?Lilith? findet diese fantastische Geschichte ihre Fortsetzung ? und einmal mehr verwebt Christoph Marzi die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter. Grausige Dinge geschehen in London. Vier Jahre nach den Ereignissen, die Emily Laing und Aurora Fitzrovia die uralte Metropole haben entdecken lassen, bewahrheiten sich die Worte des Lichtlords: Alles wird irgendwann wieder leben. Erneut steigen die Waisenmädchen ? in Begleitung des mürrischen Alchemisten Wittgenstein und des Elfen Maurice Micklewhite ? in die Welt unterhalb Londons hinab, die besiedelt ist von Wiedergängern, ägyptischen Gottheiten, gefallenen Engeln, goldenen Vögeln und sprechenden Ratten. Tief hinab in den Schlund der Hölle führt sie der Weg, wo inmitten des Wüstensands die Asche einer Frau gefunden werden muss, die man einst Lilith nannte ... Umfang: 436 S. ISBN: 978-3-89480-957-7
Inhalt: Mysteriöse Gestalten huschen durch die Dunkelheit, Menschen verschwinden und fremde Nebel suchen die Stadt der Schornsteine heim. Erneut muss das Waisenmädchen Emily begleitet von ihrem Mentor, den mürrischen Alchemisten Wittgenstein, in die geheimnisvolle Welt unterhalb Londons hinabsteigen und der Spur eines dunklen Rätsels folgen. Mit seinen preisgekrönten Erfolgsromanen ?Lycidas? und ?Lilith? eroberte Christoph Marzi in kürzester Zeit die Herzen zahlloser Leser. In ?Lumen? findet die märchenhafte Geschichte um Emily und ihre Gefährten nun ihren atemberaubenden Höhepunkt ? einmal mehr verwebt der Autor die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter. Umfang: 497 S. ISBN: 978-3-89480-979-9
Inhalt: Die Fantasy-Entdeckung des Jahres Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, weiß sie, dass nichts in ihrem Leben so bleiben wird, wie es einmal war. Nicht, dass sie ein gutes Leben in dem kleinen Waisenhaus in einem Armenviertel Londons führen würde. Doch dass sie auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft eine phantastische Stadt unter den Straßen Londons entdecken würde und schon bald von den seltsamsten Wesen verfolgt wird ? das hätte sich Emily selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausgedacht. Tauchen Sie ein in diese wundervolle Geschichte, die die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter verwebt. Für Leser aller Altersschichten! Umfang: 864 S. ISBN: 978-3-89480-964-5
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